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   BVerfG, 03.10.2001 - 2 BvR 1198/01   

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BVerfG, 03.10.2001 - 2 BvR 1198/01 (https://dejure.org/2001,7745)
BVerfG, Entscheidung vom 03.10.2001 - 2 BvR 1198/01 (https://dejure.org/2001,7745)
BVerfG, Entscheidung vom 03. Oktober 2001 - 2 BvR 1198/01 (https://dejure.org/2001,7745)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2002, 45
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 08.03.1988 - 1 BvR 1092/84

    Teilweise Verfassungswidrigkeit des Weingesetzes

    Auszug aus BVerfG, 03.10.2001 - 2 BvR 1198/01
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts können Zwischenentscheidungen, zu denen auch aufhebende und zurückverweisende revisionsgerichtliche Entscheidungen zählen, grundsätzlich nicht mit der Verfassungsbeschwerde angegriffen werden (vgl. BVerfGE 1, 322 [324 f.]; 8, 222 [224 f.]; 31, 55 [56 f.]; 78, 58 [67 f.]; 101, 106 [120]).

    Die Rechtsausführungen in den Gründen des angegriffenen Revisionsurteils sind für sich allein nicht geeignet, die Beschwerdeführerin im Rechtssinn zu beschweren (vgl. BVerfGE 8, 222 [224 f.]; 31, 55 [56 f.]; 78, 58 [68]).

  • BVerfG, 23.10.1958 - 1 BvR 458/58

    Rechtswegerschöpfung bei Verfassungsbeschwerden gegen gerichtliche Entscheidungen

    Auszug aus BVerfG, 03.10.2001 - 2 BvR 1198/01
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts können Zwischenentscheidungen, zu denen auch aufhebende und zurückverweisende revisionsgerichtliche Entscheidungen zählen, grundsätzlich nicht mit der Verfassungsbeschwerde angegriffen werden (vgl. BVerfGE 1, 322 [324 f.]; 8, 222 [224 f.]; 31, 55 [56 f.]; 78, 58 [67 f.]; 101, 106 [120]).

    Die Rechtsausführungen in den Gründen des angegriffenen Revisionsurteils sind für sich allein nicht geeignet, die Beschwerdeführerin im Rechtssinn zu beschweren (vgl. BVerfGE 8, 222 [224 f.]; 31, 55 [56 f.]; 78, 58 [68]).

  • BVerfG, 03.06.1987 - 1 BvR 313/85

    Strauß-Karikatur

    Auszug aus BVerfG, 03.10.2001 - 2 BvR 1198/01
    Aus den von der Beschwerdeführerin zitierten Beschlüssen des Bundesverfassungsgerichts vom 3. Juni 1987 (BVerfGE 75, 369 = NJW 1987, S. 2661) und vom 26. Juni 1990 (BVerfGE 82, 236 = NJW 1991, S. 91) ergibt sich nichts anderes.

    Nur hinsichtlich des vom Revisionsgericht jeweils bestätigten Schuldausspruchs sah das Bundesverfassungsgericht die hiervon belasteten Beschwerdeführer als im Sinne des § 90 Abs. 1 BVerfGG unmittelbar beschwert an (vgl. BVerfGE 75, 369 [375]; 82, 236 [258]).

  • BVerfG, 04.05.1971 - 1 BvR 761/67

    Keine Verfassungsbeschwerde unmittelbar gegen eine Entscheidung des Großen Senats

    Auszug aus BVerfG, 03.10.2001 - 2 BvR 1198/01
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts können Zwischenentscheidungen, zu denen auch aufhebende und zurückverweisende revisionsgerichtliche Entscheidungen zählen, grundsätzlich nicht mit der Verfassungsbeschwerde angegriffen werden (vgl. BVerfGE 1, 322 [324 f.]; 8, 222 [224 f.]; 31, 55 [56 f.]; 78, 58 [67 f.]; 101, 106 [120]).

    Die Rechtsausführungen in den Gründen des angegriffenen Revisionsurteils sind für sich allein nicht geeignet, die Beschwerdeführerin im Rechtssinn zu beschweren (vgl. BVerfGE 8, 222 [224 f.]; 31, 55 [56 f.]; 78, 58 [68]).

  • BVerfG, 26.06.1990 - 1 BvR 776/84

    Schubart

    Auszug aus BVerfG, 03.10.2001 - 2 BvR 1198/01
    Aus den von der Beschwerdeführerin zitierten Beschlüssen des Bundesverfassungsgerichts vom 3. Juni 1987 (BVerfGE 75, 369 = NJW 1987, S. 2661) und vom 26. Juni 1990 (BVerfGE 82, 236 = NJW 1991, S. 91) ergibt sich nichts anderes.

    Nur hinsichtlich des vom Revisionsgericht jeweils bestätigten Schuldausspruchs sah das Bundesverfassungsgericht die hiervon belasteten Beschwerdeführer als im Sinne des § 90 Abs. 1 BVerfGG unmittelbar beschwert an (vgl. BVerfGE 75, 369 [375]; 82, 236 [258]).

  • BVerfG, 28.05.1952 - 1 BvR 213/51

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Feststellung der Deutschen

    Auszug aus BVerfG, 03.10.2001 - 2 BvR 1198/01
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts können Zwischenentscheidungen, zu denen auch aufhebende und zurückverweisende revisionsgerichtliche Entscheidungen zählen, grundsätzlich nicht mit der Verfassungsbeschwerde angegriffen werden (vgl. BVerfGE 1, 322 [324 f.]; 8, 222 [224 f.]; 31, 55 [56 f.]; 78, 58 [67 f.]; 101, 106 [120]).
  • BVerfG, 27.10.1999 - 1 BvR 385/90

    Akteneinsichtsrecht

    Auszug aus BVerfG, 03.10.2001 - 2 BvR 1198/01
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts können Zwischenentscheidungen, zu denen auch aufhebende und zurückverweisende revisionsgerichtliche Entscheidungen zählen, grundsätzlich nicht mit der Verfassungsbeschwerde angegriffen werden (vgl. BVerfGE 1, 322 [324 f.]; 8, 222 [224 f.]; 31, 55 [56 f.]; 78, 58 [67 f.]; 101, 106 [120]).
  • BGH, 12.06.2001 - 5 StR 606/00

    Meerane; Kinderheim; Verletzung von Erziehungspflichten; Freiheitsberaubung;

    Auszug aus BVerfG, 03.10.2001 - 2 BvR 1198/01
    In dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde der Frau L ... - Bevollmächtigte: Rechtsanwälte Reinhard Lochmann und Koll., Talstraße 5, 08371 Glauchau - gegen das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 12. Juni 2001 - 5 StR 606/00 - hat die 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch die Richterin Präsidentin Limbach und die Richter Hassemer, Mellinghoff gemäß § 93b in Verbindung mit § 93a BVerfGG in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. August 1993 (BGBl I S. 1473) am 3. Oktober 2001 einstimmig beschlossen:.
  • BVerfG, 02.10.2007 - 2 BvR 1508/07

    Unzulässigkeit der Verfassungsbeschwerde gegen Beschlüsse des Großen Senats für

    Dem Beschwerdeführer entsteht durch die angegriffene Entscheidung auch kein endgültiger Nachteil, der in Anwendung der für Zwischenentscheidungen entwickelten Grundsätze (vgl. BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats vom 3. Oktober 2001 - 2 BvR 1198/01 -, NStZ-RR 2002, S. 45 f.) ihre Anfechtbarkeit gebieten würde.
  • BVerfG, 27.12.2006 - 2 BvR 2343/06

    Unzulässigkeit der Verfassungsbeschwerde gegen eine aufhebende und

    Zum Freispruch können prozessuale und materiell-rechtliche Gründe führen, die nicht an der von § 358 Abs. 1 StPO vermittelten Bindungswirkung teilhaben (vgl. Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 3. Oktober 2001 - 2 BvR 1198/01 -, NStZ-RR 2001, S. 45 ).
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